Im Rahmen der weltweiten Umstellung auf Erneuerbare Energien hat sich BayWa r.e. ein hohes Ziel gesetzt: die Kapazität der derzeitigen Wind- und Solarenergie soll bis 2026 auf drei Gigawatt (GW) ausgebaut werden. Das entspricht dem dreifachen der aktuellen Leistung und soll die Position als unabhängiger Stromerzeuger im Markt stärken.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde Daniel Gäfke als Verantwortlicher für Onshore-Wind- und Solarprojekte von BayWa r.e. in den Vortsand berufen. Außerdem übernimmt er die Leitung für den Geschäftsbereich Energy Solutions.
Daniel Gäfke kam 2016 als Director of Projects APAC zu BayWa r.e. und hat das erfolgreiche Wachstum des Unternehmens in der gesamten APAC-Region vorangetrieben. Dazu zählten auch die Markteintritte und die Expansion in Südostasien, Korea, Japan und Australien.
Am Mittwoch, 14. Juni startet in München die Weltleitmesse Intersolar – der internationale Treffpunkt für die Photovoltaik-Branche! Mit dabei ist Solfinity – einer der führenden Großhändler von Photovoltaik-Komponenten in Europa. On Halle A4, Stand 410 präsentiert das Unternehmen nicht nur sein komplettes Angebotsportfolio, sondern auch seine neue Deutschlandvertretung – mit großartigen Startangeboten. Kommen Sie vorbei – es lohnt sich!
Interessante Messeangebote
Treffen Sie Solfinity auf der Intersolar und tauchen Sie ein in die Solfinity-Welt einzigartiger Kennenlernaktionen! Rechnen Sie bei Ihrem Besuch am Stand 410 in Halle A4 mit umwerfenden Sonderangeboten – lassen Sie sich diese Gelegenheiten nicht entgehen:
5 % Rabatt auf Ihren ersten Einkauf
10 % Rabatt auf 400 und 405 W TW Solarmodule (Angebot gültig nach Eingabe des Rabattcodes)
24 % Rabatt auf Hypontech-Wechselrichter und Pylontech-Akkus
7 % Rabatt auf Ihre Bestellung von Trina Solar-Modulen und Tigo-Leistungsoptimierern
Für Sie haben wir auf der Messe „all Hands on Deck“
Während der Messe stehen Ihnen auf dem Solfinity-Stand unsere erfahrenen Photovoltaik-Spezialisten zu jedem Thema zur Verfügung: Egal, ob Technik, Handel oder Vertrieb – Sie finden garantiert einen kompetenten Ansprechpartner für Ihr individuelles Anliegen. Unsere Experten stehen Standbesuchern für alle Fragen gerne zur Verfügung.
Das ganze Solfinity-Angebot in München auf einen Blick
Das SOLFINITY-PV-Portfolio wird seit über 17 Jahren kontinuierlich entwickelt und lässt heute für Planung, Installation und Service von Photovoltaik, Stromspeicher bis Ladeinfrastruktur für Installateure und Planer keine Wünsche offen. Die ausgesprochen breite Solfinity-Produktpalette bietet für Kunden Komponenten für Dachanlagen aller Art – bis hin zu Freiflächensystemen.
Überzeugen Sie sich bei Ihrem Besuch am Stand 410 von Solfinity Service und -Angebot! Vom Wechselrichter über PV-Module unterschiedlicher Leistung bis hin zu Energiespeichern für private und gewerbliche Anlagen sowie Komponenten für Ladeinfrastruktur liefert Solfinity die komplette Rundumausstattung für solare Energieautarkie – inklusive E-Mobiltät. Auch Entwickler großer Photovoltaik-Projekte wird das Angebot begeistern: Solfinity unterstützt Kunden sowohl bei der Planung von PV-Kraftwerken als auch mit schneller und zuverlässiger Lieferung.
Solfinity ist immer am Puls der Zeit – reden wir über neue Branchen-Trends!
Der Photovoltaik-Markt in ganz Europa unterliegt einem ständigen Wandel. Dieser Dynamik wird Solfinity mit seiner Präsenz auf 32 europäischen Märkten gerecht. Wir beobachten Trends, hören auf unsere Kunden und passen unser Angebot kontinuierlich an – sowohl in Deutschland als auch in allen anderen Ländern. Neue Trends sind auch immer Thema bei uns am Stand 410 in Halle A. Sprechen Sie mit unseren Experten, und lassen Sie uns gemeinsam passende Lösungen für die Weiterentwicklung ihres Geschäfts finden!
2023 intensiviert der polnische Marktführer für Photovoltaik Großhandel seine Marktaktivitäten in der DACH-Region, Deutschland, Österreich und Schweiz. Im Vorfeld der Intersolar hat das Unternehmen mit deutschsprachiger Website, erweitertem Service und Support sein Angebot speziell für Kunden in der DACH-Region optimiert. Auf der ees / intersolar 2023 präsentiert CORAB zum ersten Mal sein PV-Gesamtangebot, das Lösungen für Dachanlagen aller Art, PV-Freiflächensysteme bis zu Agri-PV, Stromspeicher, Ladeinfrastruktur und Zubehör umfasst. Im Portfolio finden Kunden nicht nur bekannte europäische, internationale und CORAB-Eigenmarken, sondern auch Planungstools und Fortbildungsangebote in der CORAB-Akademie.
CORAB Unterkonstruktion – das Fundament von PV und Großhandel
CORAB ist bereits seit Jahren mit einer Niederlassung in Deutschland vertreten. Deren Handelsschwerpunkt lag bisher vor allem auf PV- Unterkonstruktionen aus eigener Fertigung. Allein dieses Angebot ist beeindruckend und umfasst nicht weniger als die ganze Palette an Unterkonstruktionen, für Flach- und Schrägdächer, Ziegel- sowie Blechdächer aller Art. Außerdem gehören zum Programm Carportsysteme, Modultische, Ost-Westsysteme und sogar Tracker Systeme für Freiflächenanlagen – zum Rammen, für Betonfundamente oder freistehend. Selbst Lösungen für vertikale- und über-Kopf Agri-PV System bietet CORAB in seinem Programm.
One-Stop-Shop – nichts, was es nicht gibt
CORAB liefert für Installateure das volle Programm, von der Unterkonstruktion über Module, Wechselrichter, Stromspeicher bis zu Ladeinfrastruktur und Zubehör hält das Unternehmen in vier Auslieferungslagern auf über 30.000 Quadratmetern alles bereit, was Solarstromanlagen zum Laufen bringt. Dabei gilt das CORAB-Versprechen: Schnelle Angebotskalkulation. Schnelle Auftragsabwicklung. Schnelle Lieferung. Mit dem eigenen CORAB PV-Konfigurator werden alle Komponenten ausgelegt und Aufträge zusammengestellt. Installateuren steht der Konfigurator kostenlos zur Verfügung und garantiert durch intuitive Benutzeroberfläche eine einfache Bedienung. PV-Zubehör – vom Schaltschrank, über Optimierer, Netzfilter, Brandschutzschalter bis zum Solarkabel – runden das Portfolio ab.
CORAB Markenwelten
Installateure finden bei CORAB viele namhafte europäische und asiatische Hersteller. Von Wechselrichtern, Modulen, Stromspeichern Ladestationen bis zum PV-Zubehör findet sich alles im Portfolio. Namen wie BYD, Fronius, Huawei und SolarEdge sind genauso vertreten wie Sofar, Sungrow, Trinasolar und Webasto. Besonderes Schmankerl im Angebot: die CORAB Eigenmarke „Encor“ unter der in Polen gefertigte Photovoltaikmodule, Wechselrichter und Mikrowechselrichter, sowie ein Lithium-Eisen -Phosphat-Speicher mit über 6000 Zyklen und einer Kapazität von sechs bis zwölf Kilowattstunden angeboten werden. Das Beste dabei: Das Angebot steht nicht nur im Internet – die Ware ist lagernd.
Modernste Logistik garantiert schnelle Lieferung
CORAB beliefert aus vier Logistikzentren an vier strategisch günstig gelegenen Standorten Skandinavien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Westeuropa, Polen und die Ukraine. 2019 wurde in Olsztyn ein hochmodernes Hochregallager Betrieb genommen, das 2020 von 7500 auf 15.000 Quadratmeter erweitert wurde. Modernste Logistik-Soft- und Hardware garantieren täglich mehr als 500 bearbeitete Bestellungen, die in der Regel binnen 48 Stunden zum Empfänger verschickt werden.
Die CORAB Akademie
Weiterbildung von Profis für Profis heißt Qualität nachhaltig sichern. In den vergangenen sieben Jahren haben über 6000 Photovoltaik-Profis die CORAB Akademie zur Weiterbildung genutzt. Dabei konnten sie aus 21 unterschiedlichen Schulungsangeboten wählen. Die Themen reichen von unterschiedliche Aspekten der erneuerbare Energien, bis hin zu Wärmepumpe .
2023 Aufbruch zu neuen Ufern
Großer CORAB Auftritt auf der Intersolar 2023 – zum ersten Mal mit dem CORAB-Großhandel-Gesamtprogramm. Mit vollem Service für Installateure, Anlagenplanern und Gebäudetechnikern in der Dach-Region mit der ganzen CORAB-Markenwelt qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Komponenten und deutscher Website https://de.corab.pl/.
Besuchen Sie uns auf der Intersolar in Halle C., Standnummer C4.520. Wir freuen uns auf interessante Gespräche von Profi zu Profi.
Die Party Rent Hannover GmbH in Sarstedt bei Hannover hat 2022 eine Photovoltaikanlage auf dem Dach ihrer Gewerbeimmobilie installiert. Feiern mit mehr Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Zukunftssicherung des Geschäftsmodelles waren der Antrieb. Die PV-Anlage wurde ohne Stromspeicher realisiert und nutzt trotzdem bis zu 75 % des Solarstroms. Das gelingt durch abgestimmten Verbrauch und gezieltes Laden von Elektrostaplern und E-Autos. Erstaunlich ist auch die Umsetzung des bürokratischen Teils des PV-Betriebs: Photovoltaik auf eigener Gewerbeimmobilie mit vermieteten Nutzflächen an das Unternehmen führt schnell in die Rolle des Energielieferanten – und die ist in Deutschland sehr komplex. Ein Pachtmodell der DGS war des Rätsels Lösung. Es ginge aber auch einfacher, wenn das EEG nicht so kompliziert wäre. Diese Anmerkung mit Gruß an das grüne Wirtschaftsministerium.
100 Kilowatt Grünstromleistung für nachhaltige Party-Macher
Wenn Sie in Hannover eine Party schmeißen wollen, bei der es so richtig krachen soll – ohne dass Sie ein schlechtes Gewissen haben, dann sprechen Sie am besten mit Party Rent Hannover! Felix Passow behält mit seinem Team zu jeder Sekunde den Überblick. Mit seinem Hardwareverleih für Partyequipment lässt er sie immer gut aussehen – nicht nur, weil das Unternehmen kreativ und stilvoll Event-Ausstattung liefert, sondern weil in allem die Kraft der Sonne steckt. Die neue Photovoltaikanlage der Party Rent Hannover GmbH deckt mit 99,25 Kilowatt Peak Leistung ca. 35 Prozent des Strombedarfs des Unternehmens. Dabei werden rund 75 Prozent des selbst erzeugten Solarstroms genutzt – ohne Stromspeicher!
Amortisation in unter acht Jahren
Die Idee zur Photovoltaik hatte Geschäftsführer Felix Passow nachdem er sich jahrelang intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt hatte. „Die Sonne liefert auf der ganzen Erde mehr als genug Energie, um alles Leben erblühen zu lassen. Warum dann nicht die Energie vom Himmel nutzen?“, so der CEO. Klimawandel, gesellschaftliche Verantwortung, Reduktion von Treibhausgas und der positive ökologisch-ökonomische Effekt erneuerbarer Energien waren für Felix Passow weitere Gründe in Photovoltaik zu investieren. Mit spitzem Stift gerechnet erreicht die installierte Photovoltaik nach gut sieben Jahren ihren Break Even – ohne Anstieg der Stromkosten. Letztere haben 2022 in Deutschland ein Allzeithoch erreicht, und auch Felix Passow weiß: Die Sonne schickt keine Rechnung – sie liefert einfach.
Photovoltaik motiviert
Das Team von Party Rent Hannover ist jung und engagiert. Die Photovoltaik begeistert und ist doppelt gut fürs Klima: einmal für das Klima der Erde – aber mindestens genauso für das Betriebsklima. Sonnenstrom vom Firmendach hat offensichtlich eine sozial stark motivierende Komponente.
Gesucht, gefunden: der richtigen PV-Partner
Dass die Photovoltaikanlage von der Powertrust GmbH in Bremen geplant und realisiert wurde, ist dem guten Kontakt zu einem befreundeten Elektrounternehmen zu verdanken. Dieser hat die Bremer Solarstromanlagenbauer empfohlen und auch bei Party Rent Hannover hat die Begeisterung gezündet – von der Beratung über Planung, Realisierung bis zur After-Sales-Betreuung. „Wir legen selbst Wert auf Qualität und wissen, dass günstige Angebote selten die besten sind“, erklärt Geschäftsführer Felix Passow.
Dreiviertel Eigenstromverbrauch – ohne Speicher
Die Party Rent Hannover GmbH schafft an ihrem Standort einen Eigenverbrauch von bis zu 75 Prozent – ohne den klassischen Stromspeicher. Die Faustregel der Branche lautet: 30 Prozent Eigenverbrauch sind ohne Stromspeicher möglich. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Bei Party Rent Hannover wird am Tag viel Energie durch Geschirrspülmaschinen, Waschmaschinen und Trockner verbraucht. Es werden Elektrostapler, elektrische Hubwagen und seit neuestem auch Elektroautos mit Solarstrom geladen – alles Geräte mit viel Akkukapazität, die dann doch eine Art Stromspeicher darstellen – bewegliche eben.
Der Amtsschimmel und PV auf Gewerbeimmobilie mit Vermietung
Wenig begeistert war Felix Passow von der Bürokratie, die eine Photovoltaikanlage auf der eigenen Gewerbeimmobilie mit Mietern mit sich bringt: Er wäre als Immobilieneigentümer in die Rolle eines Energieanbieters gekommen: Mit all dessen Pflichten hätte er die Photovoltaik installiert, betrieben und den Strom ins Hausnetz eingespeist. „Die DGS – Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie – hat uns ein Pachtmodell empfohlen“, erklärt Felix Passow. „Das war für uns allerdings ein nicht unerheblicher Aufwand und berührt bei praktisch keinem Unternehmen das Kerngeschäft. Wenn die Energiewende ernst gemeint ist, dann sollten solche bürokratischen Hindernisse wie das Einspeiseverbot in die eigene Immobilie schnell aus dem Weg geräumt werden. Viele Unternehmen wollen eine Photovoltaikanlage installieren aber nicht jedes Unternehmen hat die Ressourcen, die notwendigen Organisationsstrukturen zu entwickeln. Das verhindert Klimaschutz, Energiewende und ökonomische Vorteile durch Eigenstromerzeugung. Besonders ärgerlich war, dass wir uns an eine 100 kWp-Leistungsgrenze halten mussten. Ohne diese Grenze hätten wir die Anlage vom Start weg deutlich größer konzipiert, um eine viel höhere Strombedarfsdeckung zu erzielen. Abgesehen von dem wirtschaftlichen Vorteil durch niedrigere Stromgestehungskosten investiert man doch genau aus dem Grund in Eigenstromerzeugungsanlagen, um möglichst wenig Strom aus den öffentlichen Netzen nutzen zu müssen. Die Flächen und auch die Investitionsmittel hätten bereitgestanden. Nun muss die Anlage in „Häppchen“ über mehrere Jahre alle 12 Monate erweitert werden, um das eigentliche Ziel der Eigenbedarf-Deckung zu erreichen. Logisch zu erklären ist das für mich nicht“.
Die nächste Photovoltaik ist schon in Planung
Neben dem Ausbau der Unternehmensanlage plant Familie Passow auch auf dem Eigenheim, einem Resthof in der Nähe von Hannover Photovoltaik zu installieren. Die Gebäude bieten genug freie Dachfläche, sodass bei deren Belegung mit Photovoltaik sogar Nachbarn mit Strom versorgt werden könnten – theoretisch. In der Praxis ist das über das öffentliche Netz nur möglich, wenn Betreiber einen Direktvermarkter zwischenschalten. Um das rentabel zu gestalten, braucht die Anlage eine gewisse Größe, in der Regel mindestens 100 kWp. Schade eigentlich! Dabei ist die Technik für einen direkten Stromhandel von kleinen Anbietern zu ebensolchen Verbrauchern seit Jahren vorhanden. Individueller Stromhandel zwischen einem Erzeuger in Garmisch-Partenkirchen und Flensburg ist kein Problem – vielleicht aber nicht sinnvoll. Dass ein einfacher Vertrieb von Strom an einem Gebäudestandort abrechnungstechnisch eine bürokratische Herkulesaufgabe ist, verbietet sich in der heutigen Zeit. Weniger Bürokratie und Vorschriften wäre mehr Energiewende und schneller.
Facts & Figures
PV-Leistung: 99,25 kWp
Stromspeicher: Elektroautos und elektrische Gabelstapler
Photovoltaik Großhändler Krannich Solar beschäftigt aktuell weltweit über 1.000 Mitarbeiter, davon alleine 400 in Deutschland. Innerhalb eines Jahres hat das Unternehmen seine Mitarbeiterzahl um 39 aufgestockt. Krannich Solar beschäftigt nun zum ersten Mal in seiner über 25-jährigen Geschichte mehr als 1.000 Mitarbeiter. In Deutschland ist die Mitarbeiterzahl auf über 400 gewachsen – in den 25 Standorten weltweit beschäftigt das Unternehmen insgesamt fast 600 Mitarbeiter. Alleine in den USA beschäftigt Krannich in vier Niederlassungen mehr als 100 Mitarbeiter. Mitarbeiter stärkste Niederlassung ist der Schweizer Standort mit über 80 Angestellten.
Klima- und Energiekrise treiben Nachfrage an
Geschäftsführer Kurt Krannich schreibt das starke Wachstum der Nachfrage nach Solarstromkomponenten der Klimakrise zu: „Nur mithilfe der Sonnenenergie werden wir fossile Energieträger und die Atomenergie ablösen können. Es gibt in den nächsten Jahren viel zu tun – überall auf der Welt. Krannich Solar wird … auch 2023 weiter wachsen.“
2012 bis 13 – das Tal der Tränen
In den Jahren 2012 und 2013 sah die Krannich-Welt völlig anders aus. Die PV-Branche hatte es damals in Deutschland schwer. Der Regierung aus FDP, CDU und CSU war der Erfolg der Photovoltaik derart unheimlich, dass Wirtschaftsminister Rößler mit außerplanmäßigen – und für die PV-Branche unerwarteten Förderkürzungen den weiteren Ausbau der Photovoltaik effektiv verhindern konnte. Viele Akteure mussten ihr Geschäft daraufhin einstellen. Die deutsche Photovoltaikbranche hörte in großen Teilen auf zu existieren. Krannich Solar hat die Krise überstanden. Seit 2014 wächst die Zahl der Mitarbeiter kontinuierlich. Im Jahr 2022 konnte das Unternehmen fast 200 neue Mitarbeiter einstellen – so viele wie nie zuvor. Für 2023 erwartet der PV-Fachgroßhändler aus Schwaben ein ähnlich dynamisches Wachstum.
Die Powertrust GmbH aus Bremen ist SunPower Premier Partner, Powertrust informiert, dass Maxeon-Photovoltaikmodule ab sofort mit 40 Jahren Garantie installiert werden. Das ist die wohl längste Garantiezeit, die je in der Solarbranche angeboten wurde. Ein starkes Signal für Photovoltaiksystem aus dem Hause Powertrust GmbH – Solarstromerzeugung und die Nachhaltigkeit erneuerbarer Energien.
Garantierte Qualität für ein halbes Menschenleben
Die Powertrust GmbH aus Bremen ist nicht nur Entwickler von leistungsstarken Stromspeichersystemen – sie ist auch Anbieter von Gesamtlösungen für erneuerbare Energieversorgung. „Unser Unternehmensfokus ist Nachhaltigkeit: von der Beratung, über die Auswahl der angebotenen Komponenten, bis zur Installation und dem After-Sales-Service. Unsere Motivation ist Klimaschutz – und in diesem Zusammenhang begrüßen wir die 40 Jahre Vollgarantie für die Maxeon-Photovoltaikmodule unseres Partners Sunpower“, kommentiert Powertrust CEO Mike Heger die außergewöhnliche Garantieverlängerung.
Gebaut für die Ewigkeit
Maxeon Photovoltaikmodule sind für die Ewigkeit gebaut. Ihre Zellen sind wesentlich flexibler, die Module viel leistungsfähiger als Standardmodule. Die Degradation – also der Leistungsverlust wird vom Hersteller über 40 Jahre mit weniger als 40 Watt pro Modul angegeben. Das ist weniger als ein Watt pro Jahr. Die Prognose des Herstellers lautet: Jedes Maxeon Modul liefert am Ende seines vierzigsten Lebensjahres noch über 88 Prozent seiner ursprünglichen Leistung.
Qualität die sich lohnt
Wer in eigene Grünstromerzeugung investiert, sollte auf Qualität und Nachhaltigkeit achten. Eventuell höhere Modulkosten werden durch geringeren Installationsaufwand bei Unterkonstruktion und Verkabelung zumindest teilweise kompensiert. Auf 40 Jahre gerechnet ist die Preisdifferenz praktisch verschwunden – und wir wissen: Was bleibt, wenn der Preis längst vergessen ist, sind Leistung und Qualität.
Fazit
Bei 40 Jahren Garantie – und es handelt sich um eine Ersatzgarantie, bei der Module ausgetauscht werden – darf durchaus von Solarstromversorgung für ein ganzes Leben gesprochen werden.
Das Whitepaper zeigt ein Modell, wie Unternehmen ihren Stromverbrauch CO2 Fußabdruck kontinuirlich messen und darauf reagieren können.
Whitepaper für IDENTITÄTSBASIERTE KONSENSRAHMEN FÜR DIE ISO 14064-2 THG-BERICHTERSTATTUNG.
Dieses Dokument bietet einen Rahmen für die Überwachung von Treibhausgasen (THG) als Instrument für die Berichterstattung und kontinuierliche Prüfung. Es soll keine vollständige Erläuterung der Validierungs- und Verifikationsstandards, der zugehörigen Anforderungen oder Durchführungsbestimmungen sein. Stattdessen soll ein Verständnis dafür gefördert werden, wie selbstsouveräne Identitäten (SSI) konsensbasiert ermöglicht werden könnten, um einen Rahmen zu schaffen. Es verwendet die Spezifikation ISO 14064-2 mit Anleitungen auf Projektebene für die Quantifizierung, Überwachung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionsreduktionen oder -verbesserungen.
Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland wird die ersten beiden Fragen mit einem „Ja“ beantworten können. Bei Frage Nummer drei wird die Mehrzahl mit einem klaren „Nein“ antworten. Deshalb hat die STROMDAO GmbH einen Rechner entwickelt, der Daten Geschichten erzählen lässt und Durchblick bei Kosten, Steuern, Abgaben und Verbrauch liefert – detailgenau, bis zum letzten Cent. Ein Werkzeug, mit dem alle Stromkunden in Deutschland klare Sicht auf Anteile vom Elektrizitäts-Kuchen erhalten: Wer vom Strompreis was bekommt, wie die Umlagen gestaltet sind, wie sich der Strom in der eigenen Region zusammensetzt – und das individuell für die eigene Postleitzahl, denn Strompreise sind in Deutschland je nach Region unterschiedlich.
Wenn Elektronen auf Reise gehen…
Wenn Elektronen Geschichten erzählen könnten, würden Sie berichten, wie sie in einer kochend heißen, kohlebefeuerten Brutstätte, die seit Jahrzehnten Tonnen von CO2 in den Himmel pustet, geboren wurden. Dann auf eine lange Reise geschickt wurden, über viele hundert Kilometer, die viele Elektronen nicht überlebt haben. Bei einer Reise von 100 Kilometern durch eine Freileitung mit 380.000 Volt verlieren wir bei 1,1 Gigawatt übertragener Leistung über 11 Megawatt. Das sind viele Elektronen, die sinnlos auf die Reise geschickt werden.
Kurze Weg schaffen viel mehr Leistung
Wenn wir an unseren Arbeitsplätzen ankommen und Kolleginnen und Kollegen treffen, die nicht aus großen Kohle- oder Atomkraftwerken angereist kommen, sondern regional in Photovoltaik-, Windkraft- oder Biogasanlagen erzeugt wurden, dann haben die viel weniger Verluste: Sie sind eine viel stärkere Gemeinschaft, können viel mehr Arbeit leisten, es gehen wenige verloren und es müssen viel weniger auf die Reise gehen. Elektronen raten: „Nutze so viel wie möglich regionalen Strom aus erneuerbaren Quellen. Du produzierst weniger Verluste und schützt das Klima“.
STROMDAO Strompreisaufklärung
Wenn Du wissen willst, wie sich der Strom aus Deiner Region sich zusammensetzt, dann verwende doch einfach mal den STROMDAO Stromrechner. Der zeigt Dir genau wie in Deinem Postleitzahlgebiet Ökostrom zusammengestellt wird, ob Du mit Wind-, Wasser-, Sonnen- oder Biomassestrom versorgt wirst – oder von allem etwas. Er erklärt Dir wer am Strompreis wie viel verdient, wie viel Grundgebühr und welchen Arbeitspreis du zahlst. Der STROMDAO-Rechner zeigt Dir sogar genau, wie sich der Grundpreis zusammensetzt, wie viel Bund, Länder und Gemeinden vom Strompreiskuchen erhalten – alles ganz genau aufgedröselt.
Eins können wir schon jetzt verraten: Es ist wie beim Obst und Gemüse – die Erzeuger erhalten den kleinsten Teil vom Kuchen. Deshalb ist auch die Idee als Endkunde mit Börsenstrompreisschwankungen Geld zu sparen, keine gute Idee.
Wir setzen lieber auf Aufklärung, kurze Transportwege durch regionale, dezentrale Ökostromnutzung und den Aufbau einer Eigenversorgung unserer Kunden.
Wiederherstellen der natürlichen Funktion lautet die deutsche Beschreibung für Physiotherapie. Man mag sich fragen, ob regenerative Energien eine Art Physiotherapie für die Umwelt sind. Der Einsatz sich erneuernder Energiequellen stellt die natürlichen Funktionen der Umwelt wieder her. Die Physiotherapeutin Theda Kempe ist Expertin im „Wiederherstellen der natürlichen Funktion“. Sie hat ihr Haus in Bielefeld, in dem sich auch ihre Praxis befindet, mit Photovoltaik und Stromspeicher ausstatten lassen – für ein Wohn und Arbeitsumfeld mit gesunder Energie, für eine gesunde Umwelt und für gesunde Menschen. Für Frau Kempe liegen ihre Arbeit und Erneuerbaren Energien ganz eng beieinander.
Die Physiotherapeutin
„Die Behandlung verschreibt der Arzt. Behandelt werden in meiner Praxis alle Altersgruppen, vom Frühchen, bis zu Hundertjährigen – Beschwerden aus Neurologie, Chirurgie, Orthopädie, Pädiatrie, Gynäkologie, Urologie und Psychiatrie“, erklärt Theda Kempe.
Der ganzheitliche Blick auf Mensch und Umwelt
Ihr Vater war Arzt für Naturheilkunde und hatte eine eigene Klinik. Sie kam erst mit 35 Jahren zur Physiotherapie, nachdem sie zuvor eine Ausbildung als Heilpraktikerin absolvierte und mehrere Jahre in diesem Beruf gearbeitet hat. Mit ganzheitlichem Blick für Gesundheit ist auch der ganzheitliche Blick für gesunde Umwelt, Natur und Energie nicht fern. Eine Photovoltaikanlage wünscht sie sich schon seit 20 Jahren. Jetzt war das Geld da und sie hat es in eine Solarstromanlage mit 9,6 Kilowatt Peak Leistung und einen Stromspeicher mit 8 Kilowattstunden Kapazität investiert.
20 Jahre bis zur eigenen Photovoltaik – dann aber richtig
Im März diesen Jahres ist das System ans Netz gegangen. Frau Kempe spricht von einem „interessanten Gefühl“. Vor gut 20 Jahren hatte sie zum ersten Mal von Photovoltaik gehört und fand die Stromerzeugung aus Sonne spannend. Atomkraft war überhaupt nicht ihr Ding, was ein Atomkraft-Nein-Danke-Aufkleber auf ihrer Garage klar dokumentiert. Für sie ist maximaler Eigenverbrauch wichtig, „Praxis und Wohnung verbrauchen rund 9000 Kilowattstunden Strom pro Jahr“, rechnet Frau Kempe. Heißes Wasser wird im ganzen Gebäude mit Durchlauferhitzern erzeugt und sie betreibt in der Praxis ein Bad für mit Moor gefüllte Wärmeträger, das elektrisch beheizt wird. „Der Strom vom Dach wird bei mir gut verbraucht. Netzunabhängigkeit – das wäre toll“, sagt die erfahrene Physiotherapeutin.
Intelligente Technik für maximale Leistung
Die Chancen für hohen Eigenverbrauch stehen gut. Die Powertrust GmbH hat die Photovoltaik von Frau Kempe mit SolarEdge Leistungsoptimierern ausgestattet. Jedes Modul wird individuell gesteuert und liefert immer die bestmögliche Leistung. Verschattung durch Wolken, Bäume, Vögel und ähnliches ist durch die Optimierer kein Problem. Die Leistung wird im gesamten System modulgenau jederzeit im optimalen Bereich gefahren. Die Prognose für den Eigenverbrauch des erzeugten Solarstromes wurde vom Bremer Unternehmen Powertrust konservativ auf 60 Prozent berechnet, wird aber wahrscheinlich in der Praxis weit höher ausfallen. „Betreiber passen ihren Verbrauch oft sehr schnell an die Erzeugung ihrer Photovoltaik an“ , weiß Hauke Heitshusen Beauftragter Sonderprojekte der Powertrust GmbH.
Professionell, schnell und mitgedacht
Vom Unternehmen ist Frau Kempe begeistert: „Beratung und Planung waren gut, die Installation wurde schnell und ohne Unterbrechung durchgeführt, alle Arbeiten waren gut aufeinander abgestimmt und die Baustelle wurde sauber hinterlassen.“ Auf die tolle App zur Visualisierung der Energieströme im Haus erklärt Frau Kempe, das sei nicht ihr Ding. Ihr Partner, der schaut oft auf die App, kennt aktuelle PV-Produktion, Speicherstände, Eigenverbrauch und CO2-Einsparung.
Und plötzlich wird Strom zum Erlebnis!
Obwohl Frau Kempe sich selbst als „nicht so der Technik-Typ“ beschreibt erzählt sie begeistert, dass Strom mit der Photovoltaikanlage und der Visualisierung plötzlich erlebbar und Verbrauch transparent wird. Sie erzählt von ihrem Moorbad, dass am Wochenende immer eingeschaltet war um am Montag vor Praxisöffnung die Aufheizphase zu umgehen. „Mit dem neuen System probieren wir aus, wie wir effizienter mit Energie umgehen können. Man wird aufmerksamer und spart Energie – nicht wegen des Geldes, sondern wegen Umwelt- und Klimaschutz“, sagt sie. Im Wohnzimmer betreibt Frau Kempe einen Holzofen mit Backofen, der nicht nur Wärme produziert, sondern auch für Selbstgebackenes genutzt wird. Ein ganzheitlicher Blick, nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Energie, mit erfolgreicher Energiewende in den eigenen vier Wänden. Wir hatten sogar den Eindruck, dass die gelbe Sonne des Atomkraft-Nein-Danke-Aufkleber auf Frau Kempes Garagentor seit Inbetriebnahme der Photovoltaik ein noch fröhlicheres Gesicht macht als zuvor.
Der Chef eines Photovoltaikunternehmens schützt sich, seine Familie, Mitarbeiter/innen und sein Lebenswerk für den Fall des eigenen Ausfalls. Wenn der Chef, der immer da ist, der auch am Wochenende stundenweise arbeitet, plötzlich länger ausfällt, ist es gut, einen Notfallplan für das Unternehmen vorzuhalten. Dafür gibt es gute Lösungen, weiß Andreas Chalupa, Inhaber und Gründer von Chalupa Solartechnik. Er hat einen Notfallkoffer für den eigenen Ausfall gepackt, mit professioneller Unterstützung.
Gleich zwei Familien unterm Schutzschirm
Andreas Chalupa hat zwei Familien – eine zu Hause und eine in der Firma. Als Hauptverdiener und Chef ist er für knapp 20 Menschen verantwortlich. Doch was passiert, wenn er krankheitsbedingt länger ausfällt? Der 48-jährige Inhaber von Chalupa Solartechnik im hohenlohischen Schöntal hat sich diese Fragen in den vergangenen Jahren immer mal wieder gestellt – und die Antwort vor sich hergeschoben. Unternehmerische Themen und operatives Handeln waren immer wichtiger, denn die Vorsorge für Firma und Familie trägt nichts zum Umsatz bei. Und jeder Unternehmer, der anfängt sich mit seinem möglichen Ausfall zu beschäftigen, weiß: Das Thema ist komplex und reichlich undurchsichtig und unterliegt deshalb keiner „Vergnügungssteuer“.
Lösung für den Ernstfall des Ausfalls
Einer, der sich damit auskennt ist Thomas Schleicher. Seit acht Jahren entwickelt der Chef der „Sorgen los GmbH“ aus Schwäbisch Hall gemeinsam mit Kunden einen individuellen Notfallkoffer, der in Katastrophenfällen das Unternehmen retten kann und die Familie absichert. Bereits 450 Unternehmer hat er durch den Gesetzesdschungel geführt und sie bei der Abwägung möglicher Risiken beraten. Denn es geht zum einen um eine rechtliche Gestaltung und finanzielle Absicherung und mancher Vollblutunternehmer wie Chalupa stellt dann fest: „Ich hatte weder ein Testament noch eine Patientenverfügung, weder Ehevertrag noch eine Sorgerechtsverfügung für meine Kinder“. Zum anderen geht um den Zugriff und die verständliche Organisation wichtiger Firmendaten und ganz entscheidend – Welcher Personenkreis übernimmt die vielfältigen Aufgaben des Chefs? Denn was der 42-jährige Unternehmer-Berater aus seiner Erfahrung weiß, dass eine Person in den seltensten Fällen einen eingearbeiteten Chef eines PV-Betriebes ersetzen kann.
Klare Regeln mit dem Notfallkoffer
„Ich habe das Glück mit 15 Mitarbeitern schon ein kleiner Mittelständler zu sein, der Aufgaben bereits mehr oder weniger klar geregelt hat“, sagt Chalupa, der Schleicher auf einem Unternehmertreffen kennengelernt hatte und sich dann entschloss, mit ihm den Prozess durchzugehen. Die Beschäftigung mit dem Notfallkoffer hat ihn dann gezwungen, Strukturen zu schaffen, diese aufzuschreiben und gegenüber allen Mitarbeitern transparent zu machen. „Das hat im gesamten Betrieb für Klarheit gesorgt und uns unbeabsichtigt zusätzlichen Energieschub gegeben.“ Vorher wusste zwar jeder „irgendwie“, was er selbst zu tun hatte und für was die anderen zuständig waren. Aber keiner wusste, ob der andere das auch so sah. Mit der aufgeschriebenen Organisationsstruktur gibt es nun eine verständliche Übersicht, wer welche Aufgaben im Betrieb hat.
Schwester übernimmt Zepter
Und damit fielen Andreas Chalupa Teile der Lösung in den Schoss. Mit seiner Schwester arbeitet er seit der Unternehmensgründung 2001 zusammen: „Ich habe die technische Seite abgedeckt, sie die kaufmännische. Sie hat Fähigkeiten, die ich nicht habe“. Denn Birgit Knapp ist Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement. Geändert hat sich im Laufe der vergangenen 20 Jahre, dass aus ihrem 450-Euro-Job eine Vollzeitstelle wurde. Sie kennt das Unternehmen wie ihr Bruder und sollte der länger ausfallen, wird sie im Betriebsinteresse weiterhin die kaufmännischen Geschicke übernehmen.
Elektromeister übernimmt die Technik
Mit Jürgen Noe hat der Chef einen Elektromeister angestellt, der seit mehr als zehn Jahren weitere Erfahrungen mit Photovoltaikanlagen sammelt. „Weil er regelmäßig Weiterbildungen und Produktschulungen besucht, weiß er fachlich inzwischen mehr als ich“, gibt Chalupa unumwunden zu. Deshalb ist sein Angestellter bereits für die Technik zuständig und würde im Notfall die volle Verantwortung für diesen Arbeitsbereich übernehmen. Und schließlich arbeitet mit Manuel Mendel ein weiterer Elektromeister in dem Betrieb, der sich schrittweise aus dem Service und der Inbetriebnahme verabschiedet hat, denn seine kommunikativen Fähigkeiten sind in der Akquise noch wertvoller. Er leitet zusammen mit dem Chef den Vertrieb und kann ihn in diesem Bereich ersetzen, sollte der länger ausfallen.
Sicherheit für 100 neue Solarstrom-Anlagen
In dieser Konstellation kann das Unternehmen, das pro Jahr etwa 100 Solaranlagen projektiert, installiert und in Betrieb nimmt, weiterhin funktionieren. Doch damit bei einer derartigen langfristigen Krankheits- und Krisensituation der Betrieb sich weiterentwickeln kann, hat Chalupa zusätzlich einen Beirat gegründet, der sich mit Zukunftsthemen beschäftigt und die drei Führungskräfte bei strategischen Entscheidungen unterstützt. Ein befreundeter Unternehmensberater sowie ein süddeutscher Kollege aus der Solarbranche sollen in seinem Sinn handeln. „Das ist ein gutes Team mit Management- und Fachwissen“, urteilt er. Auf den Kollegen kann er sich verlassen, weil dessen Unternehmen ganz ähnlich aufgestellt ist und die Beiden aufgrund der räumlichen Distanz keine Konkurrenten sind.
Ein steiniger weg zur Lösung – aber es lohnt sich
„Etwas mühsam war der sechsmonatige Prozess“, urteilt Chalupa, schließlich musste alles parallel zum Tagesgeschäft erledigt werden und manche Thematik musste der Elektrotechniker durchdenken, statt vorschnell aus dem Bauch heraus zu entscheiden. Deshalb war er dankbar, dass ihn Thomas Schleicher strukturiert und schrittweise durch den Dschungel geführt hat: „Ich habe enorm von seiner Erfahrung und seiner ruhigen Art profitiert“. Nie habe er zu bestimmten Lösungen geraten, sondern gemeinsam haben sie eine Lösung erarbeitet, die genau zu Chalupa Solartechnik passt.
Versicherungen anpassen
Dabei hat der Inhaber festgestellt, dass er versicherungstechnisch gut aufgestellt ist. „Das ist eher selten der Fall“, sagt Schleicher. Ein Beispiel dafür ist oft die Lohnfortzahlung im Krankheitsfalls. Im Gegensatz zu Angestellten basteln sich Inhaber ihre eigene Absicherung. So haben manche Unternehmer bei ihrer Krankenkasse ein Krankentagegeld mitversichert, das seit Beginn ihrer Selbständigkeit mit meist geringem Einkommen unverändert in Höhe und Laufzeit besteht. Doch der Bedarf hat sich über die Jahre massiv verändert, weil die Firma oder die Familie gewachsen sind. Dann passt die ursprüngliche Absicherungshöhe nicht mehr zum zwischenzeitlich gestiegenen Lebensstandard.
Notfallfahrplan wird alle 2 Jahre angepasst
Alle zwei Jahre schauen sich Chalupa und Schleicher an, ob das Zusammenspiel aller Faktoren noch stimmt. Das Unternehmen wächst und verändert sich schließlich, auch können Personen aus seinem Notfallteam aussteigen. „Das macht regelrecht Spaß“, sagt der Photovoltaiker. Ein Telefonat und ein etwa dreistündiges Treffen, dann ist sein Sorgen-Los-Notfallkoffer wieder auf aktuellem Stand. Sein Resümee: „Letztlich bin ich vor allem erleichtert, dass ich weiß, im schlimmsten Fall wird mein Unternehmen mich überleben und meine Familie ist finanziell gut versorgt.“
KOSTAL gewinnt mit Nilar einen weiteren Partner für Batteriespeicherlösungen
Dank der Kombination des Hybrid-Wechselrichters von KOSTAL und dem Nickel-Metallhydrid-Speicher von Nilar, können PV-Anlagen-Betreiber ab sofort mit einem sicheren, langlebigen und nachhaltigen PV-Speicherkonzept für das Eigenheim rechnen.
Hagen, 21.04.2021. Mit dem schwedischen Batteriehersteller Nilar erweitert KOSTAL Solar Electric das eigene Portfolio um einen weiteren kompatiblen Partner für Speicherlösungen. Die Unternehmen bieten ab sofort ein einzigartiges Speicherkonzept bestehend aus dem Hybrid-Wechselrichter PLENTICORE plus von KOSTAL und dem auf einer Nickel-Metallhydrid-Technologie basierenden Batteriespeicher-System von Nilar.
Gemeinsam bilden die hochwertigen Komponenten von KOSTAL und Nilar eine besonders sichere und langlebige Speicherlösung, die nahtlos auch in bestehende Photovoltaiksysteme integriert werden kann. Die Unternehmen konzentrieren sich dabei insbesondere auf private Photovoltaikanlagen. Die Lösung wird derzeit in den Beneluxstaaten und in Skandinavien vermarktet. Die Erschließung weiterer Märkte sowie der Ausbau der Service-Infrastrukturen des neuen Batterie-Partners sind in Planung.
Frank Henn, Geschäftsführer der KOSTAL Solar Electric GmbH erklärt: „Wir bieten unseren Kunden dank eines weiteren verlässlichen und sicheren Speicherkonzepts jetzt noch mehr Unabhängigkeit, Auswahl und Flexibilität. Mit Nilar haben wir nun einen weiteren kompatiblen Partner für Batteriespeichersysteme gewonnen und können so unserer Portfolio in Sinne unserer Kunden kontinuierlich erweitern.“
Jan Lundquist, Leiter der Abteilung Vertrieb und Marketing bei Nilar, betont: „Mit unseren nachhaltigen und technologisch fortschrittlichen Speichersystemen wollen wir die Energiewende aktiv mitgestalten. Durch die Zusammenarbeit mit KOSTAL sind wir den sich stetig wandelnden Anforderungen der Solar-Branche gewachsen. Der hohe Fokus auf den Kundennutzen und der innovative Produktansatz von KOSTAL passen hervorragend zu den Werten von Nilar.“
Die ENERGY STORAGE EUROPE (ESE) 2021, Fachmesse für Energiespeichersysteme, wird auf Grund der anhaltend hohen Infektionszahlen in ganz Europa nicht wie geplant vom 16. – 18. März 2021 in Düsseldorf durchgeführt. Hinzu kommt die Bund-Länder-Entscheidung vom 25.11.2020, wonach Messen weiterhin nicht stattfinden können. „Wir haben die Entscheidung aufgrund der aktuell nicht absehbaren weiteren Entwicklung des Infektionsgeschehens, der Reisesituation und der rechtlichen Rahmenbedingungen getroffen. Unser Ziel ist es, Planungssicherheit herzustellen und finanzielle Einbußen unserer Aussteller zu vermeiden“, erklärt Wolfram Diener, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf.
Die nächste Veranstaltung findet turnusgemäß im Frühjahr 2022 statt. Über den genauen Termin wird die Messe Düsseldorf nach Abstimmung mit Partnern für die Veranstaltung im kommenden Jahr informieren.
„In den letzten Monaten wurde hart daran gearbeitet, für unsere Kunden ein optimales Messe-Live-Erlebnis unter Berücksichtigung aller Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zu schaffen. Nun haben wir durch die Pandemiesituation eine Neubewertung der Lage vorgenommen. Bis zur Folgeveranstaltung können sich Aussteller und Besucher über das Online-Portal zu Trends, Branchennachrichten und Produktneuheiten auf dem Laufenden halten“, so Wolfram Diener weiter.
Link zum Online-Portal mit aktuellen Informationen: www.eseexpo.de
Der CO2-neutrale Ökostromversorger für postleitzahlgenauen Grünstrom aus der Region hat einen neuen Business Angel an Bord. Der in Lüneburg ansässige Abrechnungsdienstleister Firstcon GmbH ist seit dieser Woche mit 15 Prozent Anteilen Gesellschafter bei der STROMDAO GmbH. Das zeigt, dass STROMDAO auch für etablierte Partner in der Energiebranche offensichtlich ein attraktives Unternehmen ist.
„Firstcon hat bereits vor einiger Zeit Interesse an einer Beteiligung bei STROMDAO bekundet“, kommentiert STROMDAO Geschäftsführer Thorsten Zoerner den Einstieg des neuen Geschäftspartners. „Wir freuen uns, dass sich unser Geschäftspartner Firstcon GmbH zu einer Beteiligung entschlossen hat.“
Die Zahlen de STROMDAO-Crowd-Invest-Kampagne haben sich gut entwickelt, vor allem durch kleine und mittlere Beteiligungen. „Allein in den letzten sieben Tagen haben viele Menschen unserem Ökostromkonzept mit durchschnittlich 2000 Euro Anteilen ihr Vertrauen geschenkt“, erklärt COO Rebekka Mutschler den erfolgreichen Verlauf der Kampagne, die bis heute Abend 00:00 Uhr noch für Investitionen geöffnet ist.
In der diesjährigen Generalversammlung war die beantragte Anpassung des Reglements zum Qualitätslabel „Die Solarprofis“ Thema. Das Label ist das Qualitätslabel der Schweizer Solarbranche, das die Energiewende mit qualitativ hochwertigen und sicheren Solaranlagen weiter vorantreiben soll. Bauherren haben bei der Auftragsvergabe an Solarprofis die Gewissheit, eine einwandfreie Solaranlage zu erhalten sowie kompetent und fair beraten zu werden.
Die Verbandsmitglieder stimmten einerseits dem Antrag zu, die Aufnahmebedingungen und Kontrollmechanismen des Labels weiter zu verschärfen. Dazu gehört unter anderem eine neue Selbstdeklaration sowie vermehrte Kontrollen. Andererseits genehmigten die Mitglieder auch eine Erhöhung des Jahresbeitrags für die Inhaber des Labels, um damit das Marketing und die Qualitätssicherung für „Die Solarprofis“ verstärken zu können.
Dieses Jahr haben sich die Anmeldungen für die in der Schweiz typischen Einmal–Vergütungen für Photovoltaik Förderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt. Der Schweizer Solarstromverband Swissolar spricht von massivem Zuwachs bei kleinen und bei großen Anlagen. Der Verband spricht von einem Rekordzubau und rechnet mit 400 Megawatt neu installierter PV-Leistung für 2020. Für eine Schweizer Energiewende reiche das aber nicht, dafür müsste der Zubau über 1000 Megawatt pro Jahr erreichen.
Pandemie
Ob sich der positive Trend im nächsten Jahr fortsetze, hänge allerdings maßgeblich von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ab, meldet Swissolar. Derzeit sind in der Schweiz im Solarbereich viele Stellen ausgeschrieben – eine Kooperation mit von der Pandemie stark betroffenen Branchen wie zum Beispiel aus dem Event- und Veranstaltungsbereich finde derzeit punktuell bereits statt. So könne das Wachstum in der Solarbranche auch negative wirtschaftliche Auswirkungen der Pandemie abfedern helfen. Ein Beispiel, das übrigens auch in Deutschland funktionieren könnte.
Fantasie kennt angeblich keine Grenzen, Fantasielosigkeit scheint allerdings auch grenzenlos zu sein. So gibt es Stromanbieter mit intelligenten, innovativen Grünstromtarifen, die das Klima schützen, die hohen Kundennutzen bieten und bei denen der Preis praktisch keine Rolle spielt. Das sind Exoten am Energiemarkt. Die Mehrzahl der Stromanbieter verkauft in Deutschland Strom über den Preis. Mit billigen Lockangeboten werden Kunden geködert und nach Ablauf der Preisbindung wird kräftig an der Preisschraube gedreht. Das ist in Zeiten von Klimawandel und intelligenten Ökostromangeboten fantasielos ohne Grenzen und wird jetzt für Stromanbieter zum Problem, weil es Kunden gibt, die jedes Jahr wechseln. Anstatt ihre Produkte zu verbessern, sollen Stromanbieter in Deutschland schwarze Listen über Vielwechsler führen. Wenn Kunden mit guter Bonität, die regelmäßig den Anbieter wechseln, bei einem neuen Anbieter die Energieversorgung verweigert wird, kann der neue Anbieter den Kunden nur dann als Vielwechsler identifizieren, wenn Stromanbieter Kundendaten austauschen. Das ist noch fantasieloser als Stromangebote ohne Kundennutzen und wahrscheinlich auch noch illegal, weil der Austausche gegen die Datenschutzgrundverordnung verstößt. Dass es auch anders geht, zeigt die STROMDAO GmbH mit ihren Grünstromtarifen. Das Unternehmen aus Mauer hat keine Wechsler. Das Angebot ist nachhaltig und der Kundennutzen extrem hoch.
Der Bund der Energieverbraucher e.V. meldet in seiner Energie-Depesche vom Oktober 2020, dass Stromversorgungsunternehmen schwarze Listen über Vielwechsler führen würden. Der Verdacht liegt nahe, schreibt der Verein, weil Wechselanträge immer öfter bei bestimmten Kunden trotz hervorragender Bonität von Energieversorgern abgelehnt werden. Verbände wie SCHUFA sollen außerdem an einem Geschäftsmodell arbeiten, bei dem sogenannte Vielwechsler registriert werden. Diese Daten werden Stromanbietern dann gegen Bezahlung zur Verfügung gestellt. Derartige Geschäftspraktiken verstoßen gegen den Datenschutz und gegen das Recht auf freie Wahl des Stromversorgers.
Die Bundesnetzagentur schreibt in einer Anfrage zur Strompreisentwicklung: Darüber hinaus unterliegen die Energielieferanten bei der Strompreisbildung dem Wettbewerb. Lieferanten können nur insoweit überhöhte Strompreise durchsetzen, wie sie nicht durch einen potenziellen oder tatsächlichen Lieferantenwechsel diszipliniert werden.
Da die meisten Stromanbieter bei Strom praktisch keine Unterscheidungsmerkmale haben außer dem Preis, findet der Kampf um Kunden eben auch genau dort statt. Stromanbieter kalkulieren das erste Jahr als Werbungsjahr, ohne Gewinn, um Kunden mit Geschenken und günstigen Versorgungspreisen zu ködern. Im zweiten Jahr steigt der Strompreis. Kunden, die das System durchschaut haben, wechseln nach Ablauf der Vertragsfrist zum nächsten günstigen Wechselangebot. Das sich Stromanbieter über dieses Verhalten ärgern ist nachvollziehbar. Wer aber über sein Produkt nichts zu sagen weiß, der spricht über den Preis und jeder gute Vertriebsmensch weiß, dass das die schlechtes Variante im Vertrieb ist.
Nachhaltig und zukunftssicher
Strom ist ein Produkt, das in unterschiedlichen Formaten am Markt gehandelt wird. Es gibt intelligenten, sauberen und zukunftssicheren Strom, genauso wie es schmutzigen, dummen und Strom ohne Perspektive gibt. Welcher Strom gut und welcher schlecht ist entscheiden das Klima und dessen fortschreitender Wandel. „Physik ist nicht verhandelbar“, sagt Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg. Ob Politiker Kohleverstromung fördern und Erneuerbare Energie verhindern ist der Erde schnuppe. Der Klimawandel ist in vollem Gange, und die Menschheit steckt mittendrin. Es ist Zeit auf Produkte zu setzen, die auch dann gut funktionieren, wenn die Energiewende vollzogen wurde. Die STROMDAO GmbH hat mit einem Grünstromindex und regionalen, zeitdynamischen Grünstromtarifen genau das geschaffen: Stromprodukte die intelligent, zukunftssicher und sauber sind. Es sind Ökostromprodukte bei denen nicht über Preis, sondern über Qualität und aktiver Klimaschutz gesprochen wird. Es sind Produkte, die für Mieter genauso interessant sind wie für Immobilienbesitzer. Es sind Produkte, die heute schon funktionieren und dabei die Energiezukunft von morgen und übermorgen vorausleben lassen. Wenn die Qualität stimmt ist der Preis schnell vergessen. Das trifft auch beim Strom zu.
Bei STROMDAO hat noch kein Kunde gewechselt, es wurde nur einmal ein Vertrag gekündigt, aus traurigem Anlass. Es war ein Todesfall.
Green City Power wird künftig Solarstrom aus PV-Anlagen direkt bei den Solaranlagenbetreibern einkaufen und in den Energiemix eines neuen Community-Tarifs einfließen lassen.
20 Prozent Solarenergie aus „geretteten“ PV-Anlagen bis zum Jahresende!
„Wir bieten Betreibern ausgeförderter PV-Anlagen deutlich mehr als den aktuell in der EEG-Novelle diskutierten „Jahresmarktwert Solar“, der aktuell im Bereich 2,3 ct/kWh (Mittelwert 2020) liegt. Hiervon sind (gemäß Gesetzentwurf) noch Vermarktungskosten von 0,2 ct/kWh abzuziehen. Je nach Anlage können wir in der Größenordnung 5 bis 8 ct/kWh zahlen. Betreiber können sich bzgl. der Thematik auf unserer Website informieren: https://ag.greencity.de/post-eeg/Allerdings bedingen die einmaligen und laufenden Kosten, um die Anlage vermarktungsfähig zu machen, dass für kleinere Anlagen die Rentabilität für den Betreiber nicht gegeben ist. Wir (und nicht nur wir) hoffen, dass diese Problematik eventuell noch im laufenden Gesetzgebungsprozess aufgegriffen und verbessert wird. Den produzierten Strom nehmen wir in unseren Bilanzkreis auf und liefern ihn über unseren Stromtarif „Green City Power2People“ an Endkunden“, erklärt CEO Michael Renningerdas Prinzip bei Green City.
Anlagen ab 1 kWp bei STROMDAO GmbH
Ein weiterer Anbieter ist der bundesweite Grünstromversorger STROMDAO GmbH, bei dem sich bereits seit Mai diesen Jahres Betreiber mit Photovoltaikanlagen ab 1 Kilowatt-peak Leistung für eine Direktvermarktung listen können. STROMDAO sorgt mit seinem Grünstromindex für regionale Versorgung mit Grünstrom aus dem jeweiligen Postleitzahlgebiet der Kunden. Das ist besonders umweltfreundlich. Die Stromdao GmbH ist überzeugt, dass gerade die kleinen Solarstromanlagen in Summe wichtig für die regionale Versorgung mit Grünstrom sind und wird deshalb Mikro-Direktvermarktung für ausgeförderte Photovoltaikanlagen ab 1 Kilowatt peak forcieren. Wenn Sie eine Photovoltaikanlage haben, deren Förderung in nächster Zukunft auslaufen wird können Sie sich schon jetzt auf der Seite https://www.corrently.de/transparenz/wind-und-solarstromabnahme/
informieren und registrieren, sodass Ihre Solarstromanlage nach Ende der EEG-Förderung nahtlos in die Direktvermarktung wechselt.
Die Powertrust GmbH liefert Qualität bei Beratung, Planung, Realisation und Service von Photovoltaikanlagen und Stromspeichersystemen. Darüber hat sich die SunPower GmbH im Laufe eines ausführlichen Partner-Assessment bei der Powertrust GmbH überzeugt.
Mehr Leistung, weniger Fläche
Mehr Leistung pro Modul heißt auch, mehr Leistung auf weniger Fläche. „Wenn Leistung gefordert ist, aber wenig Platz zur Verfügung steht, weil Mindestabstände berücksichtigt werden müssen, oder die Gebäudestatik nur eine begrenzte Anzahl von Modulen auf dem Dach zulässt, sind SunPower-Maxeon Module erste Wahl für uns. In Kombination mit unseren Powertrust Stromspeichern realisieren wir für jeden Anwendungsfall zuverlässige, langlebige Kraftwerke für Klimaschutz und Energiewende“, erklärt Eckhard Perbandt, verantwortlich für Projektplanung bei der Powertrust GmbH.
Mit einer Leistung von 400 Watt pro Modul bieten SunPower-Maxeon 3 Module rund 25 % mehr Leistung auf gleicher Fläche im Vergleich zu Standard-Modulen. Das bedeutet weniger Platz, weniger Unterkonstruktion, weniger Installationsaufwand und auch weniger Installationskosten beim Anlagenbau.
Flexibler als andere Solarzellen
Garantiert langlebig
25 Jahre Produktgarantie erhalten Photovoltaik-Anlagenbetreiber bei Installation von auf SunPower- Maxeon Modulen und das bei einem Qualitätsniveau, das seinesgleichen sucht. Bruchtests haben gezeigt, dass Maxeon Solarzellen extrem flexibel sind selbst dann nicht brechen, wenn Standardzellen ihre Bruchgrenze schon lange überschritten haben. Zellflexibilität bietet Betreiberinnen und Betreibern von Solarstromgeneratoren mehr Sicherheit bei Erschütterungen jeder Art und Extrembedingungen. Der Leistungsverlust von SunPower-Modulen, die Degradation, ist dreimal niedriger als bei herkömmlichen Modulen. Das heißt für Powertrust Kunden mit Sicherheit länger mehr Leistung.
Zuverlässige Vollversorgung mit erneuerbaren Energien erfordert intelligente Verknüpfung von Erzeugung, Standort, Verbrauch und Wetter. Stromtarife von morgen wissen, wo, wann und wie wieviel Grünstrom erzeugt wird und belohnen Verbrauch zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sie erzeugen aus Wetter-, Erzeuger-, Verbraucher- und Standortdaten ein exaktes Bild der Grünstromproduktion in einer Region, garantieren kurze Lieferstrecken, um Transportverluste klein zu halten. Sie sind smart und effizient, Technik von morgen, die heute verfügbar ist, die nicht nur Nerds, Umweltschützer und Klimaaktivisten begeistert, sondern auch Investoren.
Grünstromindex – Energie neu denken
Der Grünstromindex zeigt in ganz Deutschland nach Postleitzahl die Produktion von erneuerbaren Energien im Umkreis von 50-100 Kilometern um die angegebene Postleitzahl an. Wer seine Postleitzahl eingibt, sieht sofort, wie viel Grünstrom in seiner Region aktuell produziert wird. Wird viel erzeugt, ist es gut, Strom zu verbrauchen, denn dann wird Ökostrom aus der eigenen Region genutzt. Das senkt die CO-2 Belastung, weil viel Ökostrom und wenig Graustrom im Netz sind. Entwickelt wurde das System vom Grünstromanbieter Stromdao GmbH mit Sitz in Mauer.
Transportverluste senken
Wer nach dem Grünstromindex Strom verbraucht, senkt nicht nur die CO2-Belastung, weil Ökostrom anstelle von Graustrom genutzt wird: Auch die CO2-Belastung beim Stromtransport wird gesenkt. Je länger die Lieferstrecke, desto höher ist der Leitungswiderstand, und umso mehr Strom muss am Startpunkt ins Netz eingespeist werden, um Transportverluste auszugleichen.
Lieferstrecken weit unter 100 Kilometer
Der Grünstromindex garantiert Lieferstrecken von weit unter 100 Kilometer. Dazu wurden alle in Deutschland installierten erneuerbaren Energieanlagen mit Standort und Leistungsdaten erfasst und mit regionalen Wetterdaten verknüpft. Scheint in Hamburg die Sonne, und der Wind weht, weiß der Grünstromindex, wie viel Grünstrom in der Region erzeugt wird.
Dynamische Vollversorgung mit erneuerbaren Energien durch Anreize
Kombiniert mit einer „Belohnung“ für angebotsabhängigen Verbrauch lassen sich Energiebedarf und Energieerzeugung durch Einsatz vieler Daten und Künstlicher Intelligenz in Einklang bringen. Der Grünstromindex ist heute gelebte Energieversorgung von morgen. Es ist die neue Art, Stromversorgung zu denken, dynamisch und CO2-neutral, die auch Investoren begeistert. Nach nur 4 Wochen hatte Stromdao per Crowdinvest-Kampagne ein Drittel der erforderlichen Summe für den weiteren Ausbau der Stromdao GmbH-Investoren gesammelt.
Stromdao GmbH erhält 138.000 Euro Fördermittel für Delfine Projekt.
Neue Technik für neue Energiewelt
Der Wechsel von fossiler auf erneuerbare Stromversorgung bringt unter anderem die Umstellung von erzeugergesteuertem auf verbrauchsgesteuertem Management mit sich und das nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Im Fachjargon wird von der Umstellung auf Demand-Response Programmen gesprochen.
Neue Stromtarife für die Industrie
Beim Delfine Projekt geht es um die Entwicklung einer leistungsfähigen Stromversorgung, die industriellen Endkunden preis- und anreizbasierte Stromangebote in einer erneuerbaren Energiewelt zur Verfügung stellen wird.
Interdisziplinär
Stromdao wird in den kommenden drei Jahren gemeinsam mit Stadtwerken, Netzbetreiber und einem fachübergreifenden Konsortium aus komplementären Kompetenzen technische Lösungen entwickeln, die in unterschiedlichen Bereichen anwendbar sind.
Erfahrung aus der Praxis zu Delfine
Die Stromdao GmbH wird ihre Erfahrung in dynamischer, zeitabhängiger Grünstromversorgung auf Basis von KI, Blockchain und Big Data in das Delfine Projekt einbringen. Bei der Entwicklung von Businessplänen zur Nutzung der Projektergebnisse durch Stromanbieter, Dienstleister und die produzierende Industrie kommt ihr eine maßgebliche Rolle zu.
Delfine gut für Crowdinvest-Kampagne
Geschäftsführer Thorsten Zoerner geht davon aus, dass die Berufung seines Unternehmens in das europäische Delfine Forschungsprojekt auch für die aktuell laufende Crowdinvest-Kampagne der Stromdao GmbH Impulse bringt: „Versorgung mit 100 Prozent sauberer Energie braucht nicht nur grüne Stromerzeugung, sie braucht auch intelligente Netze und intelligente Stromtarife. Vor allem im Bereich der Versorgung industrieller Endkunden ist das wichtig. Ich nehme an, dass unsere Beteiligung am Delfine Projekt die Aufmerksamkeit neuer Investorinnen und Investoren auf unsere Kampagne leiten wird“, erklärt Thorsten Zoerner .