Staistik ©Bundesnetzagentur
Die Bundesnetzagentur hat die Zahlen der nicht geplanten Stromunterbrechungen im deutschen Stromnetz für das Jahr 2022 veröffentlicht. Die Zahl der Stromausfälle bei Letztverbrauchern ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Im Durchschnitt lagen die Ausfallzeiten bei 12 Minuten. Die Bundesnetzagentur spricht von einem konstant hohen Qualitätsniveau der Versorgungssicherheit.
Weniger Ausfälle
In die Netzausfallstatistik der Ausfälle sind insgesamt 157.245 Versorgungsunterbrechungen in der Nieder- und Mittelspannung verarbeitet, die von 855 Netzbetreiber übermittelt wurden. Gegenüber 2021 wurden etwa 9.300 Störungsmeldungen weniger gemeldet.
Aus allen ungeplanten Unterbrechungen, die nicht auf Ereignisse der höheren Gewalt zurückzuführen sind, ermittelt die Bundesnetzagentur den sogenannten SAIDIEnWG (System Average Interruption Duration Index), der die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenen Letztverbraucher innerhalb eines Kalenderjahres widerspiegelt.
Welche Unterbrechungen fließen in die Statistik?
In die Berechnung des SAIDIEnWG fließen nur ungeplante Unterbrechungen ein, die zurückzuführen sind auf:
- „Atmosphärische Einwirkungen“,
- „Einwirkungen Dritter“,
- „Zuständigkeit des Netzbetreibers“ und „Rückwirkungsstörungen“.
Fazit
Trotz aller geäußerter Bedenken, dass Deutschland nach Abschaltung der Atomkraftwerke im Chaos versinken und die Energieversorgung auf den Stand eines Dritte-Welt-Landes rutschen wird, scheint das hiesige Stromnetz ordentlich zu arbeiten – sogar besser als in der Vergangenheit: in den vergangenen 17 Jahren lag der durchschnittliche Versorgungsausfall nur einmal niedriger als im Jahr 2022, nämlich im Corona-Jahr 2020. Damals lag die durchschnittliche Ausfallzeit bei knappen 11 Minuten. Gute Nachrichten, die vom Aufmerksamkeitswert allerdings ganz schlecht sind. Wir sind der Meinung, dass nicht alles schlechter wird, zumindest nicht die durchschnittliche Strom-Ausfall-Zeit im deutschen Stromnetz. Das beruhigt.
Manfred Gorgus
Quelle: Bundesnetzagentur
Neuer Leitfaden zur Agri-Photovoltaik ©TFZ
Das Technologie- und Förderzentrum (TFZ) in Straubing hat im Oktober 2023 einen 23 Seiten starken Leitfaden zur Agri-Photovoltaik veröffentlicht.
Der Ratgeber liefert alles Wesentliche zum Thema Agri-PV auf übersichtlichen 23 DIN-A4-Seiten. Von der Planung über Eigentumsverhältnisse von Flächen bis zu Genehmigungen und Gutachten werden alle Themen angesprochen.
Landwirtschaftliche Betriebe, die sich entweder mit dem Gedanken tragen, selbst Agri-Photovoltaik auf eigenen oder gepachteten Flächen zu installieren, werden im Leitfaden ebenso abgeholt, wie auch Landbesitzer, die mit Investoren verhandeln, die auf ihrem Land Agri-Photovoltaik installieren und betreiben wollen.
Interessant ist zu erfahren, dass viele Punkte noch offen sind:
– Genehmigungen von Agri-PV auf Moorflächen.
– Beim Thema Versicherungen wird auf die PV-typische und klassische Allgefahrenversicherung verwiesen. Diese berücksichtigt allerdings nicht die besonderen Bedingungen der Agri-Photovoltaik, mit kontinuierlicher Bearbeitung unter, neben und zwischen der Photovoltaik mehrmals während der Vegetationsperiode.
Interessant zu lesen war, dass flächengebundene EU-Förderungen bei Installation von Agri-Photovoltaik erhalten bleiben, entsprechend der für Photovoltaik verbrauchten Fläche.
Der TFZ-Leitfaden steht Hier zum kostenlosen Download bereit.
Diese Woche jagten Meldungen durch deutsche Medien, laut denen FDP-Chef Lindner zum einen den Kohleausstieg von 2030 auf einen späteren Zeitpunkt verschieben will und zweitens bei der Energieversorgung mehr auf in Deutschland gefördertes Erdgas setzen möchte. Klingt wie eine Rolle rückwärts für die Erneuerbaren Energien – und besitzt Deutschland überhaupt nennenswerte Erdgasvorkommen?
Kohleausstieg verschieben
Das mag seine Meinung sein, aber bitte mit Abstimmung der anderen Parteien. Menschen wollen von der Politik Lösungen, kein Durcheinandergeplapper wie auf einem Kindergeburtstag. 2021 hatte Kohlestrom einen Anteil von 30,2 % an der Stromeinspeisung ins deutsche Netz. 2022 waren es 33,3 %. Ein Anstieg um 3,1 %. Erneuerbare Energien hatten 2021 einen Anteil von 42,3 %. 2022 waren es 46,3 % – also 4 % mehr als 2021.
Es sollte möglich sein, mit der geballten Expertise deutscher Ingenieurskunst einen realistischen Ausbaupfad für maximale Eigenerzeugung mit regenerativen Energien festzuschreiben, das Ganze so zu gestalten, dass es bezahlbar bleibt und dafür realistische Zeiträume für die Umsetzung zu nennen. Das ist möglich mit einer Mischung aus
- Ausbau der Erneuerbaren,
- Ertüchtigung der Netze,
- Ertüchtigung von Verbrauchern,
Es entsteht der Eindruck, dass die Ampelregierung keinen Plan hat, wie sie die deutsche Energieversorgung nach 2030 garantieren will. Offensichtlich sprechen die Parteien auch nicht. Warum haut ein Herr Lindner ansonsten solche Parolen raus: mehr Kohle und deutsches Erdgas? Letzteres ist totaler Quatsch. Deutschland fehlen einfach die Erdgasressourcen.
Erdgas aus Deutschland für 6 Monate
Das Erdgas-Aus-Deutschland-Argument taucht immer mal wieder auf der politischen Bühne auf, meistens in Verbindung mit Fracking, hat aber in der Vergangenheit noch nie zur Umsetzung geführt, weil das Gas zu teuer wäre.
Kurzer Fakten-Check zu Erdgas in Deutschland:
- 2022 wurden rund 4,8 Milliarden Kubikmeter Erdgas in Deutschland gefördert.
- Die sicheren und wahrscheinlichen Erdgasreserven in Deutschland schätzt der Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie e. V. (BVEG) auf ca. 36 Milliarden Kubikmeter. Stand 31.12.2022.
- Mit hoch entwickelten Fördertechnologien könnten laut BVEG weitere Ressourcen erschlossen werden. Konkret 450 Milliarden Kubikmeter technisch erschließbares Erdgas aus Kohleflözen und bis zu 2,3 Billionen Kubikmeter technisch erschließbares Erdgas aus Schiefergesteinen.
- Laut Angaben des Umweltbundesamt sind die deutschen Erdgasvorkommen in Deutschland bei 123 Milliarden Kubikmeter, plus zusätzlicher sogenannter „nicht konventioneller Lagerstätten wie: Tight Gas: 100 Mrd. m³ // Kohleflözgas: 450 Mrd. m³ // Schiefergas: 1.300 Mrd. m³. Allerdings sind diese Lagerstätten bisher wirtschaftlich nicht zu erschließen. Ein weiteres Argument gegen die Erschlißung sind Umweltbelastungen.
- Der deutsche Erdgas-Jahresverbrauch lag 2022 bei 77 Milliarden Kubikmeter – 2021 waren es 92 Milliarden Kubikmeter. Im Durchschnitt sind es rund 80 Milliarden Kubikmeter pro Jahr.
- Mit deutschen Reserven können deutsche Verbraucher demnach 6 Monate mit heimisch gefördertem Erdgas aus Förderstätten versorgt werden, die leicht zugänglich sind. Dazu müssen aber alle möglichen und wahrscheinlichen Reserven ausgebeutet werden, wozu allerdings die Infrastruktur erst aufgebaut werden muss.
- Mit den „Nicht-konventionellen Lagerstätten“ steigen die Erdgasreserven auf knapp 1900 Milliarden Kubikmeter an. Damit könnte Deutschland rund 23 Jahre mit Erdgas versorgt werden. Die Frage ist: Zu welchem Preis? Diese Ressourcen werden nicht angetastet, weil es angeblich nicht wirtschaftlich ist. Es ist sicher auch aus Umweltgründen ein Problem, denn Gas aus Schiefer wird mit Fracking gewonnen. Fracking ist die Kurzform für „Hydraulic fracturing“. Ein Vorgang bei dem Risse im Gestein mit Flüssigkeit und hohen Drücken erzeugt oder vorhandene erweitert werden.
Deutschland importiert mehr Erdgas as China und ist weltweit der größte Importeur von Erdgas. Steuern und Abgaben auf Erdgas belaufen sich auf drei bis fünf Milliarden Euro im Jahr. Wir sprechen also einerseits von einer großen Abhängigkeit Deutschland von externer Energie, andererseits von hohen Einnahmen für den Staat und die liefernden Unternehmen. Wrr hätte da Interesse an erneuerbaren Energien die unabhängig machen?
Mehr Ressourcen in Erneuerbare für nachhaltige Autarkie?
Ich bin erstaunt, über Herr Lindners Ansatz: Deutsches Erdgas ist ein Mikro-Tropfen auf einem weiß glühenden Stein. Mit Verlaub – was soll der Quatsch. Die gesamte Jahresförderleistung deckt sechs Prozent des deutschen Bedarfs. Wenn keine neuen Erdgasvorkommen entdeckt werden, reichen die gesamten Landesressourcen für 7,5 Jahre – bei Doppelung der Förderung für gute drei Jahre. Das ist keine Lösung, das ist Augenwischerei. Die Ressourcen, die in den Ausbau einer deutschen Erdgasförderung im eigenen Land gehen können ebensogut in die Erneuerbaren Energien, intelligente Netze und eine dezentrale Versorgung investiert werden.
FDP und Erneuerbare Energien.
Politische Arbeit muss handwerklich gut gemacht sein, fachlich kompetent, mit Weitblick und zum Wohl des Landes und der Bevölkerung. Genau das sehe ich bei der Ausbeutung deutscher Gasvorkommen nicht: unwirtschaftlich, ressourcenzehrend, umweltbelastend.
FDP-Wirtschaftsminister Rößler hat das Ende der deutschen Photovoltaik-Industrie verursacht – das Ende einer zukunftsweisenden Branche, in der Deutschland Weltmarktführer war. Geopfert 2011 bis 2013 für kleinteilige Partikularinteressen.
Jetzt soll Erdgas aus deutschen Lagerstädten kommen, deren einfach zu hebenden Vorkommen den Landesbedarf ein gutes halbes Jahr decken könnte, wäre die Infrastruktur vorhanden und alle Lagerstätten bereits erschlossen. Das Gefühl, dass Politik selten Intelligentes, praktisch nie Nachhaltiges liefert, verfestigt sich. Ich erwarte von Politik aber genau das: nachhaltige Lösungen, gerne auch intelligente, die über die nächste Legislaturperiode hinaus positiv wirken.
Manfred Gorgus
Beitragsfoto: Gaszähler, Deutschland, Bayern ©SOLAR-professionell/M.Gorgus
Fraunhofer ISE -Wechselrichter ermöglicht PV den Sprung von Nieder- zur Mittelspannung.
Gedacht – gemacht: Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme hat den weltweit ersten Mittelspannungs-Stringwechselrichter für Großkraftwerke vorgestellt. Mit einer echten Einspeisung ins Mittelspannungsnetz hat das Entwicklerteam bewiesen, dass eine höhere Spannungsebene für Photovoltaik-Wechselrichter technisch möglich ist. Damit sollen sich in Zukunft laut Fraunhofer bei passiven Bauteilen und Kabeln enorme Kosten- und Ressourcen einsparen lassen. Der neue Wechselrichter sei die Grundlage für eine völlig neue Generation von PV-Großkraftwerken, sei aber auch bei Windkraftanlagen, Elektromobilität oder Industrie gut einzusetzen.
Mehr Volt – dünnere Kabel
Aktuelle PV-Stringwechselrichter arbeiten mit Ausgangsspannungen zwischen 400 VAC und 800 VAC. In dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekt entwickelte das Fraunhofer ISE in Kooperation mit Siemens und Sumida einen Wechselrichter, der eine Anhebung der Ausgangsspannung in den Mittelspannungsbereich (1.500 V) bei einer Leistung von 250 kVA erlaubt. Möglich wurde dies durch den Einsatz von hoch sperrenden Siliciumkarbid-Halbleitern. Das Forschungsteam installierte außerdem ein Kühlkonzept mit Heatpipes, um eine effiziente Kühlung, mit weniger Aluminium zu realisieren.
70 % geringerer Kabelquerschnitt
Enormes Einsparpotenzial durch dünnere Kabel In einem typischen Photovoltaik-Kraftwerk sind Kilometer von Kupferkabeln verlegt. Hier sehen die Entwickler durch eine höhere Spannung erhebliches Einsparpotenzial: Bei einer Spannung von 1.500 VAC, sinkt der Kabelquerschnitt auf 35 mm², was den Bedarf an Kupfer um etwa 700 Kilogramm pro Kilometer reduziert. Prof. Dr. Andreas Bett, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme erklärt dazu: „Unsere Ressourcenanalysen zeigen, dass mittelfristig Kupfer aufgrund der Elektrifizierung des Energiesystems ein knapper Rohstoff wird. Die Erhöhung der Spannung erlaubt einen sparsamen Umgang mit diesen wertvollen Ressourcen“.
Neue Normen
Mit dem Mittelspannungswechselrichter werden die aktuell bestehenden PV-spezifischen Normen verlassen – sie decken diesen Bereich nicht ab. Daher beschäftigt sich das Projektteam auch mit dem Thema Normen, die sich durch die Anhebung der Spannung ergeben.
Partner für Demoprojekt gesucht
Nach erfolgreichen Tests mit der Einspeisung ins Mittelspannungsnetz sucht das Forschungsteam jetzt Partner für Feldtests. Das können Entwickler von Photovoltaik-Park oder Netzbetreiber sein. Neben dem Einsatz in der Photovoltaik ist der Schritt über die Grenzen der Niederspannung hinaus auch für Anwendungen wie Windkraftanlagen und Ladeinfrastruktur für größere Elektro-Fahrzeugflotten sowie für die E-Nutzfahrzeugladung interessant – eben überall dort, wo durch steigende Anlagenleistungen große Kabelquerschnitte benötigt werden.
M.Gorgus
Mieterstromprojekt mit Strom aus Wasserkraft im hessischen Lahnau ©Revikon GmbH
Die Revikon GmbH ist auf Revitalisierung von brachliegenden Industriegeländen, Gewerbeimmobilien, mit und ohne Denkmalschutz spezialisiert. 2015 hat das Unternehmen eine stillgelegte Mühle mit rund 5.500 m² Grundstücksfläche wiederbelebt. Es entstanden vier Neubauten mit Wohn- und Gewerbeeinheiten, die eine nahezu vollständige Selbstversorgung aus dem eigenen Wasserkraftwerk genießen. Soft- und Hardware für das Mieterstromprojekt kommt von Solarize.
Unabhängig seit 2015
Nach Angaben von Solarize ist die Mühle Deutschlands ältestes Mieterstromprojekt, mit dem seit 2019 eine fast vollständige Autarkie des Projektes umgesetzt werden konnte. Um selbst produzierten Strom und den über das öffentliche Netz bezogenen Strom korrekt auf private und gewerbliche Mieter abrechnen zu können, hat die Revikon GmbH gemeinsam mit der Solarize Energy Solutions GmbH 2023 die Abrechnung mit neuen Messkonzepten modernisiert und die Rechnungsstellung automatisiert. Dadurch konnte der Arbeitsaufwands für die Erstellung von Strom-Abrechnungen auf 30 Prozent reduziert werden.
Automatische Abrechnung im 15-Minuten Takt
Mieterstrommodelle nach altem Muster waren komplex, mit vielen Vorgaben und Pflichten für Vermieter. Die Abrechnung der Stromlieferungen aus öffentlichem Netz und eigenem Wasserkraftwerk an die Mieter erfolgte mangels entsprechende Soft- und Hardware mithilfe einer Mischkalkulation. Diese musste mit hohem Aufwand manuell erstellt werden. Zusätzlich erschwerten immer wiederkehrende technischen Probleme mit den alten Zählern den Abrechnungsvorgang.
Intelligente Zähler und neue Software schaffen Transparenz bei Verbrauch und vereinfachen Abrechnung
Als Erstes hat Solarize die alte Zählertechnik durch SLP-Messstellen ersetzt, die mit intelligentem Messsystem nach TAF7 Zählerstände im 15-Minuten-Takt übermitteln. Im nächsten Schritt wurden die intelligenten Zähler mit der Solarize-Plattform gekoppelt. So erhält jeder Abnehmer eine exakte Abrechnung zu Strom aus Wasserkraft und öffentlichem Netz. Verbraucher haben damit Transparenz ihres Energiebezugs und der Anbieter hat seinen Arbeitsaufwand für Abrechnungen um rund 70 Prozent reduziert.
Kathrin Ernst, die bei der Firma Weimer Facility-Management GmbH die Abrechnungsprozesse für die Revikon GmbH koordiniert, erklärt: „Wir sind sehr froh, dass wir unseren Mietern die Stromabrechnungen nun in einem automatisierten Prozess anbieten können. Dank Solarize haben wir Transparenz über Erzeugung und Verbrauch (geschaffen) und sparen viel Zeit bei der Erstellung der Abrechnungen. Wo wir aus den abgelesenen Zählerständen jahrelang händisch Rechnungen erstellt haben, erhalten wir nun alle Informationen automatisch – und auf einen Blick in weniger als einem Drittel der Zeit.“
Christian Drotleff, Projektleiter bei der Solarize Energy Solutions GmbH, freut sich über den ersten Einsatz von Soft- und Hardware in einem Wasserkraftwerk: „Mit dem Projekt für Revikon in Lahnau haben auch wir Neuland betreten. Wir haben unsere Softwarelösung erstmals für die Abrechnung einer Wasserkraftanlage eingesetzt. Damit haben wir gezeigt, dass ein Mieterstrommodell für unterschiedliche erneuerbare Energiequellen umgesetzt werden kann.“
M.Gorgus // Quelle: solarize