KOSTAL Geschäftsführung entschuldigt sich für mangelhaftes Solar Portal

Neues Design der Kostal PV-Anlagenüberwachung ©Kostal

85.000 Kostal Nutzer sollen mit neuem Solar Portal besseren Überblick über Leistung und Sparpotenzial ihrer Photovoltaik Anlagen erhalten. Geschäftsführer Henn entschuldigt sich für Problem mit altem Portal.

Das neue KOSTAL Solar Portal bietet privaten und kommerziellen Anwendern eine attraktive Plattform zur Überwachung von Erzeugung und Verbrauch, schreibt Kostal. Das Design des neuen Portals wurde inspiriert von der Red Dot Award prämierten KOSTAL Solar App, ist laut Hersteller intuitiv zu bedienen und ausgestattet mit vielen neuen Features.

  • moderne Dashboard Struktur
  • zuverlässige Datenauswertung mit hoher Datenaktualität
  • umfangreiches Nutzermanagement
  • konfigurierbare Ertragsmeldungen
  • konfigurierbare Alarmmeldungen

Besonderes Augenmerk der Entwicklerinnen und Entwickler galt der Stabilität, Performance und Skalierbarkeit der neuen Datenbankstruktur. Darüber hinaus wurde auch die Serverstruktur verändert, sodass IT-Sicherheit gesteigert werden konnte.

Ein neues Portal wurde notwendig, weil das alte nicht richtig funktionierte. Frank Henn, Präsident und CEO der KOSTAL Solar Electric GmbH, entschuldigt sich für Fehlfunktionen des alten Portals mit den Worten: „Unsere Kunden konnten in den vergangenen Monaten aufgrund massiver Performanceprobleme unseres bisherigen Portals die Vorteile des Anlagen-Monitorings nur sehr eingeschränkt nutzen. Für diese Unannehmlichkeiten möchten wir uns aufrichtig entschuldigen und freuen uns auf den Launch des neuen Portals, mit vielen interessanten Features“.

Die Nutzung des neuen Portals ist wie die Nutzung des alten Portals für Kostal Kunden kostenlos.

Manfred Gorgus / Quelle Kostal PM